Sammlungen zu Maria Kunz in der Nordwestschweiz

Sammlungen zu Maria Kunz in der Nordwestschweiz

In der Nordwestschweiz gibt es noch einige Personen, die Maria Kunz persönlich kannten. Sie haben im Vorfeld der Ausstellung ihre Erinnerungen beigetragen.
Die Ausstellungsmacher sammeln weiter: Sollten anlässlich der Ausstellung weitere Erinnerung auftauchen, sind diese sehr willkommen. Ausstellungsbesucher haben die Gelegenheit, ihre Beiträge einzubringen.Im Cheesmeyer in Sissach werden in einem Raum, welcher der Ärztin gewidmet ist, diverse Originaldokumente und Objekte aus dem Leben der Maria Kunz aufbewahrt. Zeugnisse, Diplome und Auszeichnungen wurden beigesteuert durch Franz Braun, einen Neffen von Maria Kunz aus Sissach.
Vor allem gibt es im Cheesmeyer auch eine Sammlung von Fotografien zur Arbeit von Maria Kunz in Südafrika, die wohl von ihr selber in die Schweiz gebracht oder verschickt wurden.
Die Sammlung wird betreut von Robert Häfelfinger aus Sissach (Neffe 2. Grades von Maria Kunz). Eine Sammlung von Farbdias, Briefen und einigen Filmen befindet sich im Besitz von Heidi Freafel (Nichte 2. Grades von Maria Kunz) in Münchenstein. Heidi Fraefel hatte Maria Kunz seit 1968 bis 1984 wiederholt und für längere Zeit in Südafrika besucht. Ihre Aufenthalte hat Heidi Freafel mit der Kamera umfangreich dokumentiert. Die Briefe in dieser Sammlung stammen mehrheitlich aus dem regen Briefkontakt zwischen Maria Kunz und Heidi Fraefel. Im Staatsarchiv Baselland in Liestal ist eine kleine Dokumentation zu Maria Kunz öffentlich zugänglich.

Weitere Archive, die für die Produktion der Ausstellung genutzt wurden:

Archiv Missionsärztliches Institut Würzburg (MIW)
Archiv Solidarmed Luzern (ASML)
«Archivum Provinciae Santissimae Trinitatis Limburg (APSTL), Zentrales Provinzarchiv [der Pallottiner], Limburg, Deutschland
Cape Provincial Archives, Cape Town (KAB)
Cory Library Rhodes University, Grahamstown (CLRU)
Diocesen Archive, Catholic Diocese of Queenstown (DAQT)
National Archives Repository, Pretoria (NAR)